Brezenzauber Brezellaugen




Mit Original Brezenzauber Brezellauge wird aus einfachem Teig bestes Laugengebäck – ob knusprige Breze, traditioneller Laugenzopf, knackige Laugenstange oder weitere Köstlichkeiten – immer in optimaler Qualität, für alle Anforderungen geeignet!
Keine Magie.
Reine Qualität.

Brezenzauber Brezellauge – die erste Wahl für Bäckereien und Industrie, die höchste Ansprüche an Qualität und Leistung stellen. Unsere Lauge, bestehend aus hochreinem Natriumhydroxid (Natronlauge), garantiert in allen Qualitätsstufen perfekte Backergebnisse und gleichbleibende Verarbeitungssicherheit.
Egal ob handwerkliche Meisterbäckerei oder industrielle Großproduktion – mit Brezenzauber Brezellauge erhalten Sie stets eine maßgeschneiderte Lösung, die das Beste aus Ihren Laugengebäcken herausholt.
Brezellauge 36%
Meisterqualität
Brezenzauber Brezellauge in der unschlagbaren Meisterqualität bringt einzigartiges Aroma und unverwechselbaren Glanz auf Ihre Backwaren. Sicher und einfach in der Verarbeitung, für beste Ergebnisse. Die hohe Reinheit sorgt für optimale Benetzung und damit gleichmäßigen Glanz. Mit intensivem Geschmack für aromatisches Laugengebäck. Ideal für alle Handwerksbäckereien.
Frosterlauge 36%
Premiumqualität
Brezenzauber Frosterlauge sorgt auch nach dem Tiefkühlen für bestes Aroma und gleichmäßigen Glanz. Die höchste Reinheit bewirkt ein stabiles Verhalten beim Einfrieren, Auftauen und der Weiterverarbeitung – optimal für alle Handwerksbäckereien, die Teiglinge sofort oder nach der Tiefkühlung weiterverarbeiten.
Brezellauge 36%
Standardqualität
Die effiziente Brezellauge für rationelle Anwendung. Brezenzauber Brezellauge bringt sehr gute Qualität bei einfacher Verarbeitung. Hohe Reinheit und gute Mischqualität sorgen für eine gleichbleibend gutes Ergebnis, aromatischen Laugengeschmack und die typische gleichmäßige Bräunung.
Sicherer Umgang mit Brezellauge
Beim Arbeiten mit Brezellauge besteht die Gefahr von Verätzungen – insbesondere der Augen. Schon kleine Spritzer können schwere Schäden verursachen und das Augenlicht gefährden. Die Verarbeitung von erfordert daher Fachwissen, Sorgfalt und geeignete Schutzmaßnahmen, die unbedingt einzuhalten sind.

Vorschriften
Die für die Verarbeitung von Brezellauge geltenden Schutzmaßnahmen sind in der DGUV Regel 110-004 für Backbetriebe festgehalten.
Die Grundlage für eine eine sichere Gefahrstoff-Verwendung im Betrieb ist außerdem immer eine Gefährdungsbeurteilung mit anschließender Unterweisung der Beschäftigten, sowie die Einhaltung der herstellerseitigen Verarbeitungs- und Sicherheitshinweise.
Schutzmaßnahmen
Tragen Sie die vorgeschriebene Schutzausrüstung – Schutzbrille/Gesichtsschutz, Schutzhandschuhe, Schürze, geschlossenes Schuhwerk.
Beim Verdünnen von Brezellauge gilt: Immer die Lauge ins Wasser geben – niemals umgekehrt! Dafür sind geeignete Umfüllhilfen wie Ballonkipper, Heber oder Dosiereinrichtungen zu verwenden. Belaugungsmaschinen mit herausnehmbarem Laugenbehälter dürfen nur bei geschlossenen Verkleidungen betrieben werden (z. B. mit Türkontaktschalter). Achten Sie außerdem darauf, dass Wartungs- und Inspektionsöffnungen stets verschlossen bleiben.
Arbeitsmittel
Brezellauge ist stark alkalisch und kann viele Materialien angreifen. Verwenden Sie daher ausschließlich Edelstahl (V2A/V4A) oder geeignete Kunststoffe wie PE-HD oder PP für Schalen, Wannen und Arbeitsgeräte. Auch Keramik und Glas sind unproblematisch.
Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, normaler Stahl sowie viele Kunststoffe (z. B. PVC oder Polycarbonat) sind ungeeignet – diese Materialien werden durch die Lauge beschädigt und können unbrauchbar werden.
Brezen- und Laugenwissen
Die Breze ist einer der absoluten Dauerbrenner des Backhandwerks – im Deutschsprachigen Raum und längst auch international. Die Qualität der verwendeten Brezellauge entscheidet dabei maßgeblich über Geschmack, Aussehen und Haltbarkeit der Produkte.

Die Geschichte der Breze(l)
Die Brezel gehört zu den ältesten und bekanntesten Backwaren Europas. Ihre Ursprünge reichen bis ins frühe Mittelalter zurück. Erste Darstellungen finden sich in Klosterhandschriften des 12. Jahrhunderts, wo die verschlungene Form der Brezel als Symbol für die verschränkten Hände im Gebet gedeutet wurde.

Entwicklung der Brezellauge
Die Verwendung von Brezellauge geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Vorher wurde für das Laugen von Brezeln und anderem Gebäck Pottasche (Kaliumcarbonat) oder Salmiak verwendet. Erst mit dem vermehrten Einsatz von Natriumhydroxid (NaOH) erkannte man die überlegene Wirkung dieser Lauge für Geschmack, Farbe und Kruste.

Die Breze als Kulturgut
Die Brezel ist weit mehr als nur ein Gebäck – sie ist Kulturgut, Symbol und regionales Erkennungszeichen. Besonders in Süddeutschland, der Schweiz und Österreich ist die Brezel fester Bestandteil der Ess- und Backkultur. Sie steht für Handwerkskunst, Geselligkeit und Heimatverbundenheit.

Moderne Laugenproduktion
Brezenzauber verwendet für die Herstellung von Brezellauge reinstes Natriumhydroxid (NaOH) in bester Lebensmittelqualität. Der Produktionsprozess erfolgt unter Einhaltung der höchsten Hygiene- und Sicherheitsstandards.

Laugengebäck und seine Vielfalt
Laugengebäck ist in vielen Regionen im deutschsprachigen Raum verbreitet – mit unterschiedlichsten Varianten und Spezialitäten. Von der klassischen Breze, über Laugensemmel und Laugenstange bis hin zu Laugencroissants und anderen modernen Kreuzungen: Laugengebäck ist nicht nur traditionsreich, sondern auch sehr wandlungsfähig.
Ihr individuelles Angebot
Sie möchten Ihre Backwaren mit Brezenzauber Brezellauge veredeln? Teilen Sie uns einfach Ihre Anforderungen mit – wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot, perfekt abgestimmt auf Ihren Bedarf, Ihre Produktionsmenge und Ihre Qualitätsansprüche.



